Frieden schließen mit der eigenen Vergangenheit

Wir haben neue Perspektiven bitter nötig, die uns helfen, über uns selbst hinauszuwachsen

Wir können unsere Vergangenheit nicht abstreifen wie einen verschlissenen Mantel. Im Gegenteil, die Erfahrungen, die wir in unseren Herkunftsfamilien gemacht haben, beeinflussen lebenslang unser Denken, Fühlen und Verhalten. Unsere Herkunftsfamilie werden wir niemals los.

Deshalb brauchen wir erstens Ansatzpunkte – Konzepte – um uns selbst und unsere Prägungen besser verstehen zu können. Zweitens ist es wichtig, eine durchgehende Strategie zu finden, um verhängnisvolle Blockierungen und Weichenstellungen sozusagen aushebeln zu können. Drittens haben wir neue Perspektiven bitter nötig, die uns helfen, über uns selbst hinauszuwachsen.

Um all das geht es in diesem Kurs, der vom US-Amerikaner Tim Sledge entwickelt und für die Lebensschule bearbeitet wurde. Slegde weiß genau, worum es geht und worauf es ankommt – er hat es selbst erlebt.

Die Themen:

  1. Schmerzfamilie, Familienschmerz : Was Herkunftsfamilien so toxisch machen kann
  2. Die Zwangsfalle enträtseln : Wie Süchte und Zwänge uns in der Vergangenheit festhalten
  3. Das Müllgefühl : Wie wir ein verheerendes Schamgefühl bewältigen können
  4. Freude am Leben wiederentdecken : Wie wir die Sabotage des eigenen Lebensglücks beenden können
  5. Eine verlorene Kindheit zurückgewinnen : Wie wir uns selbst etwas von dem verschaffen können, was andere uns nicht geben konnten
  6. Perfektionismus überwinden: Was wir tun können, wenn wir „Super“ satt haben
  7. Damit das Damals nicht das Heute stört : Wie die Wunden von schmerzhaften Erinnerungen vernarben können
  8. Vorteile einer turbulenten Vergangenheit : Wie wir Schlechtem etwas Gutes abgewinnen können
  9. Du selbst sein ist O.K. : Wie man seine eigene Lebensspur findet
  10. Denen vergeben, die dich verletzt haben : Wie Vergebung Schmerzen lindert
  11. Die Sehnsucht nach dem Segen : Wie uns eine besondere Art von „Rückenwind“ voran bringt
  12. Chancen auf den Stufen des Lebens : Wie wir uns immer wieder neu auf „das Beste“ freuen können